Der Tag begann bei wundervollem wetter (Regen, Sturm und Kälte) Das Fundament floss in die Küche, sodass das Mittagessen ausfiel (haha, ist das lustig) In Deutsch: Das Fundament war ...hmm .. suppig bzw. verkackt. Weil die Lust zum Arbeiten bei diesem Wetter sich in grenzen hielt, setzten wir uns in den Kindergarten und kloppten Bohnen (Es handelt sich um ein Kartenspiel !!). Temperatur war so eine Sache. Nach dem Mittagessen war das wetter dann auch wieder besser und wir hatten eine Menge Spaß das Wasser aus dem Funbdament zu schöpfen. Letztendlich gelang es uns nach komplikationen das letzte Fundament zu zu zementieren. So konnten wir am abend voller stolz und muskelkater ein fertiges Fundament betrachten. „Jetzt kommt die Maus noch und dann ist der abend auch schon vorbei.“, wie Simon sagte. Es handelte sich nicht um die Kinderserie, sondern um eine mit Krankheiten vollgepumpte, schlammige, ekelhafte, haarige, schmantige, jedoch putzige Maus die einige praktisch zum vernaschen süß fanden. Nachdem die Maus ein paar minuten in einer Plastiktüte vergewaltigt wurde, setzte Luc sie unter Éinsatz seines Lebens raus. Tag is vorbei.
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